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Klink, S and Henke, M (2004)

Das Gesetz der ersten Ziffer

Projektarbeit im Rahmen des Fachwissenschaftlichen Seminars (Leitung: Prof. Dr. Maria Specovius-Neugebauer), Universität Kassel, Germany.

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Note - this is a foreign language paper: GER


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Abstract: Als wir anfingen, uns mit dem Gesetz der ersten Ziffer zu beschäftigen, konnten wir uns noch nichts darunter vorstellen. Die einzige Häufigkeitsverteilung, die uns bis dahin bekannt war, war die Gaußsche Normalverteilung. Das die Eins als Anfangsziffer in natürlich entstandenen Datensätzen vorherrschend ist, war für uns beide neu. Für uns hatte bis dahin jede Ziffer die gleiche Wahrscheinlichkeit (da die Null als erste Ziffer nicht zählt also 1/9) an erster Stelle zu stehen. So gingen wir mit großer Neugier und hoher Motivation an die Bearbeitung des Themas. Geschichte und Beispiele von Benfords Gesetz steigerten das Interesse am Thema. Bei den mathematischen Hintergründen stießen wir jedoch schnell an unsere Grenzen, da es sich hier um sehr komplexe mathematische Sachverhalte handelte (vgl. Pinkham 1961, Raimi 1969). In einem Artikel der Istron-Gruppe (2000) fanden wir einen schönen Vorschlag, dieses doch höchst spannende und realitätsbezogene Thema in den Mathematikunterricht einzubringen und mit elementaren Mitteln zu behandeln. Wir entschieden uns so dafür, diese mögliche Behandlung in der Schule vorzustellen. Die geschichtliche Entwicklung, Einordnung und Nutzen des Gesetzes wollten wir dabei jedoch nicht außer Acht lassen, da sie unserer Meinung einen interessanten Hintergrund liefern.


Bibtex:
@techreport{, title={Das Gesetz der ersten Ziffer}, author={Klink, Sebastian and Henke, Moritz}, year={2004}, institution={Universität Kassel}, }


Reference Type: E-Print

Subject Area(s): General Interest