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Humenberger, H (2018)

Das „Benford-Gesetz“ – Warum ist die Eins als führende Ziffer von Zahlen bevorzugt? [Benford’s Law – Why is one preferred as the leading digit of numbers?]

in: Siller, H./Greefrath/G., W., Blum (Hrsg.), Neue Materialien für einen realitätsbezogenen Mathematikunterricht, 4. Realitätsbezüge im Mathematikunterricht, S. 161–176, Springer Spektrum, Wiesbaden.

ISSN/ISBN: Not available at this time. DOI: 10.1007/978-3-658-17599-3_12

Note - this is a foreign language paper: GER



Abstract: Der „Original-Aufsatz“ (gleichen Titels) in Band 6 aus dem Jahr 2000 enthält bei den mathematischen Erklärungen viele maßtheoretische Aspekte. Diese sind zwar elementarer Natur, aber eben doch Maßtheorie. Dies soll in diesem Aufsatz vermieden werden, weil Maßtheorie kaum mit Schulunterricht kompatibel ist. Das Anliegen dieses Aufsatzes ist zu zeigen, wie eine elementarmathematische Begründung des populären Benford-Gesetzes auch auf Schulniveau möglich ist. Eine außermathematische Anwendung des prima vista vielleicht höchst theoretisch scheinenden Gesetzes wurde durch Mark Nigrini realisiert, der mittels dieses Gesetzes Steuersündern auf die Spur gekommen ist. Internationale Konzerne und Finanzbehörden interessieren sich mittlerweile für die Software von M. Nigrini.


Bibtex:
@Inbook{, author="Humenberger, Hans", editor="Siller, Hans-Stefan and Greefrath, Gilbert and Blum, Werner", title="Das „Benford-Gesetz`` -- warum ist die Eins als f{\"u}hrende Ziffer von Zahlen bevorzugt?", bookTitle="Neue Materialien f{\"u}r einen realit{\"a}tsbezogenen Mathematikunterricht 4: 25 Jahre ISTRON-Gruppe - eine Best-of-Auswahl aus der ISTRON-Schriftenreihe", year="2018", publisher="Springer Fachmedien Wiesbaden", address="Wiesbaden", pages="161--176", isbn="978-3-658-17599-3", doi="10.1007/978-3-658-17599-3_12", url="https://doi.org/10.1007/978-3-658-17599-3_12" }


Reference Type: Book Chapter

Subject Area(s): Accounting, General Interest