Festschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich, Vierteljahrsschrift 62, pp. 286-295.
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Abstract: Nimmt man in einer Logarithmentafel aus den n ersten Logarithmen immer die i-te Dezimalstelle, strebt dann die Zahl Pi(n) der geraden Ziffern unter ihnen geteilt durch n einer bestimmten Grenze (etwa 1/2) zu wenn n unbegrenzt wächst? Strebt etwa auch das arithmetische Mittel der n ersten Dezimalen von der Ordnung i einem Grenzwert (etwa 4, 5) zu? Die Antwort ist in beiden Fällen verneinend. Es existiert eine unbegrenzte Anzahl von ganzen positive Zahlen s, so daß das Mittel der Dezimalen i-ter Ordnung der s ersten ganzen Zahlen sich so wenig als man will, von l+qi-α [ 10 qi11-l/((qi10-1) (qi-1))] unterscheidet ( l ist irgendeine der Zahlen 0, 1, 2, ... , 9, 0<α<1 und qi=101/(10i)). Je nachdem [10ilog n] gerade oder ungerade ist, unterscheidet sich Pi(n)/n beliebig wenig von 1- qi1-α/(qi+1) oder von qi1-α/(qi+1), 0<α<1.
Bibtex:
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AUTHOR = {Franel, J},
TITLE = {A propos des tables de logarithmes},
JOURNAL = {Festschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich},
YEAR = {1917},
VOLUME = {62},
NUMBER = {Vierteljahrsschrift},
PAGES = {286-295},
URL = {http://www.emis.de/cgi-bin/JFM-item?46.1431.01},
}
Reference Type: Journal Article
Subject Area(s): Number Theory