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Huber, E (2008)

Digitale Ziffernanalyse versus Strukturanalyse und die logische Herleitung von Benford (NBL) – Teil II

Die steuerliche Betriebsprüfung 10, pp. 273-282.

ISSN/ISBN: Not available at this time. DOI: Not available at this time.

Note - this is a foreign language paper: GER



Abstract: Im Gesprächen mit dem o.a. Expertenkreis stellte sich heraus, dass im Bereich des Rechnungswesens nur wenige Modellverteilungen theoretisch taugliche Modellgrundlagen lieferten. Extremwertverteilungen zeigten abweichende Grundlagen, traten aber im Bereich derjenigen Datenbestände, die im Prüfungssektor der stBP liegen, wie Inventuren und Rechnungen nicht in maßgeblichem Ausmaß auf. Normalverteilungen folgten nicht NBL, kamen aber auch in der Praxis nicht vor. Die logNV ist durch die Linksbegrenzung durch die Zahl 0 die am ehesten taugliche Modellverteilung für Fakturenbeträge, Inventuren, und Buchungen auf Konten, die hoch variable Elemente abbilden (z.B. Wareneinkauf, Fremdleistungen, Forderungen, Verbindlichkeiten usw.).


Bibtex:
@article{, title={Digitale Ziffernanalyse versus Strukturanalyse und die logische Herleitung von Benford (NBL). Teil II}, author={Huber, Erich}, journal={StBp}, volume={10}, pages={273--282}, year={2008}, }


Reference Type: Journal Article

Subject Area(s): Accounting